Ich habe mit meinem Freund im August 2009 erstmals an einem Familientreffen der Nachfahren meiner Großeltern teilgenommen, nachdem ich mich Jahrzehnte lang von meiner Familie ferngehalten habe, weil ich dachte, dass ich dort als schwuler Mensch und mit meiner Biographie nicht hineinpasse, habe aber entdeckt, was für eine super Familie ich habe, die meinen Freund herzlich aufgenommen hat.
Die jüngeren Leute sehe ich jetzt bei Facebook. Für unsere Familie gibt es jetzt dort eine geschlossene Gruppe nur für uns. Meine Cousinen und Cousins sind alle älter als ich und im Ruhestand. Aber selbst von denen sind welche dabei.
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2009 |
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2012
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Meine verstorbene Mutter war Opernsängerin, als mein Vater sich in sie verliebt hat.
Er hat meiner Mutter eines seiner Bücher gewidmet. Ein Freund hat gerade dieses Buch gekauft.Bei Amazon ist es noch zu haben.
Die Links zu weiteren Büchern meines Vaters:
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Mein Vater war selbstständig und hat einfach nur Schaufenster in Textil-Geschäften dekoriert. Aber so arm, wie er da tut , ist er auch nicht. Das war ein gestelltes Pressefoto.
Mein Partner zu Besuch in Wellingsbüttel.
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Von meinem Bruder habe ich ja fast
keine Fotos.
Hier mit Eltern von einem Mitglied unserem Jugendclub.
Dabei waren sie auch.
Eltern konnten Ehrenmitglied werden.
Da waren wir noch sehr jung und im Animal-Club. Den gibt es
immer noch. Allerdings sind die Mitglieder jetzt älter und
unternehmen gemeinsame Reisen, organisiert von Peter Davids,
der auch die Hamburger-Abendblatt-Leser-Reisen organisiert.
Hallo, da sitzt ja sogar der Hauptpastor Alexander Röder
vom Hamburger Michel mit am Tisch. Wer ihn schon mal
in der Zeitung gesehen hat, erkennt ihn. Nur seine Haare sind
nicht mehr so dunkel.
Ganz hinten muß das wohl mein Bruder sein.
Wir waren beide im sogenannten ‚Animal Club‚, einem
Verein, der sich mit Freizeitgestaltung und Bildung beschäftigt
hat und mit dem Erlernen der Demokratie.